Sterbebegleitung
Jeder stirbt fuer sich allein... ?
Wenn du glaubst, dass du alle Menschen zurücklassen musst, wenn du gehst, dann stimmt das so nicht. Manche, die in anderen Leben z. B. Schamanen waren, haben ihr Wissen bis heute nicht vergessen und sind in der Lage, dich über das Irdische hinaus auf deinem letzten Weg zu begleiten.
Du bist reines Bewusstsein, eingezogen in einen Körper. Du verlässt ihn auch wieder. Wenn sich dein Lebenssinn und -zweck erfüllt hat, dann ist ein Weiterleben auf der Erde unsinnig. Du selber bist es, der beschlossen hat, jetzt zurückzukehren, um dich mit deiner Hohen Seele wieder zu verbinden. Im menschlichen Alltagsbewusstsein hast du keinen Zugang zu diesem Wissen, zu dieser Entscheidung, aber auf einer höheren Ebene bist doch du selber es, der das beschlossen hat.
Die meisten Menschen finden den Weg in die Hohen Bereiche nicht mehr, sie sind so tief ins Vergessen eingetaucht. Die Kirchen haben mit ihrer Vorstellung von einem Himmel, der Hölle und dem Jüngsten Gericht viel dazu beigetragen, dass der Mensch sich nicht mehr erinnert, dass es da tatsächlich einen Weg durch die Dimensionen gibt, weiter als die erdnahen Bereiche, in denen zur Zeit wohl ungefähr 80 % aller Menschen die Spanne bis zur nächsten Inkarnation verbringen. Es gibt den einen Weg in die Hohen Engelsreiche, in denen deine Seele wartet und die Engelsfamilie, aus der du stammst.
Ich begleite dich, wenn du es moechtest...
Aufgrund meiner spirituellen Arbeit habe ich die Erinnerung wiedererlangt, dass ich in verschiedenen anderen Inkarnationen als Schamane meines jeweiligen Stammes gewirkt habe. Dieses Wissen ist ewig, eine Seele vergisst so etwas niemals. Ich habe also meine Arbeit in diesem Leben wieder aufgenommen und schon mehrere Personen sehr sicher und erfolgreich in die Hohen Bereiche bis zur Brücke geleitet, die kein Verkörperter überschreiten darf, wenn er im Körper weiterleben will. Dort warten jeweils die Engel und Freunde und Geliebte aus anderen Inkarnationen auf die Menschen, die ich dort an ihre Seelen übergebe.
Kosten: 1200 Euro, ermäßigt 900 Euro, egal wie lange ich mit dem Wesen unterwegs sein werde. (Es kann einen Tag dauern oder auch 5 Monate)
Bin ich einmal losgegangen, ist Geldrückgabe nicht mehr möglich. Es gibt keine Garantie für ein Gelingen, da ich keinen Einfluss nehmen kann und darf, wenn das Wesen es sich anders überlegt oder sich in einer Erfahrung verliert und nicht zu mir zurückkehrt. Ich bin nur der Begleiter.
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Warum solltest du weitergehen wollen als andere?
Ja, warum sollte es dir besser gehen als anderen? Das ist eine Frage, die du für dich allein beantworten musst. Wenn du dich damit zufrieden geben willst, eine gewisse Spanne zwischen den Inkarnationen in den erdnahen Bereichen zu verbringen, dann ist das in Ordnung. Wenn du dich aber danach sehnst, dich mit deiner Seele wieder zu vereinen, wenn du irdischen Ballast loswerden möchtest, dich also in deinem Wesen verjüngen, um irgendwann nach einer langen, langen Erholungsphase in reiner Glückseligkeit und Liebe deine nächste Inkarnation zu planen, um dann frisch und unbelastet ein neues Leben auf der Erde zu beginnen, dann solltest du es dir gönnen, dich auf diesem Weg über die erdnahen Bereiche hinaus führen zu lassen. (Du kannst auch allein gehen, du musst dich dann nur daran erinnern, dass es einen Weg gibt!)
Was ich dir ueber Tod und Sterben sagen kann
Es gibt keine Bestimmung "von oben", wie lang eines jeden Lebensspanne zu sein hat. Die Seele oder auch das Hohe Selbst hat zwar einige Vorgaben gemacht, in welche Umgebung, zu welchen Eltern ein Aspekt ihrer selbst inkarniert, und vor welche Lernaufgaben ihn das voraussichtlich stellen wird, aber ab dem Punkt der Geburt ist der Aspekt, also der Mensch, sich selber überlassen. Wenn auch immer mit dem ganz Hohen verbunden, ist jedoch der Mensch sich dessen selten bewusst. Nichtsdestotrotz funktioniert diese Verbindung. Und eines Tages dann, auf den Höheren Ebenen wird beschlossen, dass nun genug gelebt ist. Wenn nichts weiter zu erfahren ist, wenn es nichts mehr gibt, was das Interesse des Menschen mehr reizt, wenn keine Entwicklung mehr in Aussicht ist, dann ist das Leben einfach erfüllt, fertig, Schluss. Wenn Seele und Mensch übereinstimmen, dann wird so etwas wie ein Todeshormon freigesetzt. Allerdings ist das keineswegs ein Hormon, das man im Körper nachweisen könnte. Was es auch immer sein mag, der Sterbeprozess beginnt. In der Regel dauert dies ein halbes bis dreiviertel Jahr.
In der Zeit beginnt der Mensch, sich mehr und mehr in sich zurückzuziehen. Er hat weniger Interesse, sich nach außen und anderen Menschen zuzuwenden. Er spricht dagegen oft von früher, und das ist ein ganz wichtiges Element, das die Personen in der Umgebung des Sterbenden nicht zu unterdrücken versuchen sollten. Es ist einfach notwendig für ihn, sich mit seinem Leben auseinanderzusetzen, ein Resümee zu ziehen, Bewertungen vorzunehmen und dergleichen. Als Familie oder Nahestehender kann man dies unterstützen, indem man einfach zuhört und eventuell einige Fragen stellt, um diesen Prozess zu unterstützen. Es ist ein Liebesdienst, den man seinen Angehörigen erweisen kann.
Je näher jemand dem Tod, so wie er in unserer Gesellschaft definiert wird, kommt, desto hellsichtiger wird er. Er weiß oft Dinge, die ihm niemand erzählt hat, er hat Kontakt zu seinem Sterbehelfer-Team von der anderen Seite, die von dort aus den Übertritt aus dem Körper vorbereiten, er sieht auch Aspekte anderer Menschen, die nicht körperlich anwesend sind.
Als Beispiel dient hier meine Großmutter. Als sie im Sterben lag, bekam meine Mutter ein Telegramm. Da wir nicht mal eben hinfahren konnte, weil es zu weit war, sagte meine Mutter uns, dass wir jetzt alle an Oma denken sollten, was wir auch taten. Später erzählte meine Tante, dass unsere Großmutter uns Kinder und unsere Mutter an ihrem Krankenbett hat stehen sehen, obwohl wir doch nur an sie gedacht hatten. Das Denken sendet einen Aspekt aus, der nun von einem Menschen gesehen werden kann, wenn dessen Schleier zwischen dem Hier und dem Jenseits dünner wird.
In früheren Zeiten war Sterben sehr viel leichter als heutzutage. Man wählte einfach, aus dem Körper zu gehen, wenn es Zeit war. Der Körper konnte danach noch tagelang leben, obwohl das Bewusstsein, das wir sind, den Körper bereits verlassen hatte. Doch seitdem die Kirchen uns erzählen von Schuld und Sühne, von jüngstem Gericht, von Hölle und Verdammnis, seitdem krallen sich die Menschen geradezu in ihrem Körper fest, aus Angst vor dem Unbekannten, vor dem sie sich fürchten. Das ist alles Unsinn. Es gibt kein Gericht, niemand wird je gerichtet werden, es sei denn, er glaubt daran. Und dann ist er selber es, der sich richtet. Wenn einer an die Hölle glaubt und daran, dass er sie wohl verdient hat, dann wird genau das nach dem Austritt aus dem Körper auch geschehen. Wenn ihm allerdings klar ist, daß diese Geschichten der Kirchen nur dazu dienten, die Menschen klein und gefügig zu halten, um die Macht und den Reichtum des Klerus zu stärken, dann dürfte klar werden, dass es sich bei solchen Vorstellungen um Machtmittel und Machtmissbrauch handelt.
Noch einmal: Es gibt kein Gericht, keine Strafen, keine Verdammnis, keine Hölle und nichts, was jemanden ängstigen müsste. Es sind Geschichten, die Männer benutzt haben, um Macht auszuüben. Bedenke, der Papst in früheren Zeiten war der mächtigste Mann der Erde, der König der Könige, denn er war es, der einen Menschen zum König über andere Menschen machte oder gar zum Kaiser. Die Könige fürchteten den Papst. Wieso wohl? Und damit wurde von oben, vom Papst über den Adel bis zum Dorfpfarrer diktiert, wovor die "kleinen Leute" sich auch zu fürchten hatten.
Es kommt also zum Austritt aus dem Körper. Zu diesem Zeitpunkt hat der Sterbende schon seit Tagen kaum mehr Angst. Seine Wahrnehmungen sind geschärft, er hat Kontakt mit den Engeln (die auch nur Menschen ohne Körper sind, oder anders herum: Wir sind alle Engel, nur in verkörpertem Zustand heißen wir Mensch, ohne Körper sind wir wieder Engel! Also lässt er irgendwann seinen Körper los. In diesem Zustand empfindet er alles wie in einem Traum. Er versteht nicht wirklich, dass der Körper, der dort im Bett liegt, sein eigener Körper ist. Er fühlt, dass die nahen Verwandten bestürzt und verzweifelt sind, er versucht vielleicht, sie zu erreichen und begreift aber nicht, wieso sie ihn nicht sehen oder hören können. Er irrt herum, versucht verzweifelt zu verstehen, was vor sich gegangen ist, und wo er sich jetzt wohl befindet, denn seine früheren Vorstellungen vom Tod bleiben bestehen. Und die decken sich selten mit der dann erlebten Wirklichkeit. Aus dem Körper zu gleiten, bedeutet noch lange nicht, plötzlich alles zu wissen oder alles zu verstehen.
Diese Desorientierung kann vermieden werden, wenn der Mensch sich bewusster wäre, was nach dem sogenannten Tod kommt. Solange diese unwahren Geschichten kursieren, ist Orientierungslosigkeit vorprogrammiert. Oft wird also dem Gestorbenen erst klar, was passiert ist, wenn seine Beerdigung naht. Viele sind dann geradezu erleichtert, denn jetzt verstehen sie erst, dass sie tot sind. Und sie sind hocherfreut, dass sie sich immer noch quicklebendig vorfinden. Sie sind jetzt bereit, den Ort ihres letzten Lebens und ihre Lieben zu verlassen, um sich umzusehen, zu erkunden, wo sie sich jetzt wohl befinden, und wie es weitergehen mag.
Wenn sie das Glück hatten, mit einem Sterbebegleiter verabredet zu sein, dann hat der sich spätestens beim Übertritt aus dem Körper eingefunden und den Menschen durch diese erste Phase der Verwirrung bereits begleitet. Es ist für die meisten "Toten" sehr tröstlich, jemanden an ihrer Seite zu haben, mit dem sie reden können. Sie sind nicht ganz allein in diesem bedrückenden und orientierungslosen Zustand. Sind sie also in Begleitung, damit kann jetzt nach der Beerdigung der Gang durch die Dimensionen beginnen. Der Sterbebegleiter kennt den Weg. Sie verbinden sich beide, das heißt, sie verbinden ihre Energien miteinander, so dass der Begleiter die Energien des Gestorbenen mit in seinen Körper aufnimmt, um diese Energie allmählich auf eine hohe Schwingungsfrequenz zu transformieren, was dem Gestorbenen die Möglichkeit gibt, die Hohen Engelsreiche wahrzunehmen. Dort trennen sie sich wieder. Das ist der Weg, wenn man es mit dem logisch-rationalen Hirn betrachtet. Auf der anderen Ebene sieht das ganze anders aus, und das ist auch, was der Gestorbene erlebt.
In der illusionären Welt der vierten Dimension begeben sich beide, der Gestorbene und sein Begleiter, auf den Weg. Eigentlich sieht alles so aus, wie auf der Erde. Der Mensch hat dieselben Glaubenssätze, dieselben Vorstellungen, Begrenzungen, dasselbe Wissen, dieselben Ängste und dasselbe Aussehen... alles ist genauso wie auf der Erde, nur hat er keinen materiellen Körper mehr, und alles andere ist ebensowenig materiell. Und diese sogenannte vierte Dimension oder die erdnahen Bereiche, wie sie auch genannt wird, funktioniert ein wenig anders. Dort manifestiert sich alles umgehend! Stellt man sich ein Haus vor, findet man es an der nächsten Ecke. Hat man Ängste in seinem Leben gehabt bspw. vor Einbrechern, dann wird man hier mit Einbrechern ziemlich zu kämpfen haben, denn sie finden sich unverzüglich ein. Sie sind reine Illusion, aber das ist für den, der diese Illusion erzeugt, nicht zu bemerken.
Ich kann die Wirkungsweise dieser illusionären Welt am besten durch ein Beispiel belegen, das ich in einem Traum erlebt habe, während ich einen Menschen durch diese Dimensionen führte. Ich sah mich vor einer Wand stehen, ich wollte eine Münze mit einer Nadel an die Wand pinnen. Oh ja, das geht hier, wenn man es nur glaubt! Es ist nicht materiell, also geht alles! Ich merkte, daß da, wo ich einstechen wollte, bereits ein kleines Löchlein war, vielleicht von einem Nagel, der dort mal gesteckt haben mochte. Ich besah mir dieses kleine Löchlein näher. Wie jeder weiß, wird das, was man "näher betrachtet", auch größer. Plötzlich war das Loch so groß, dass man einen Flaschenkorken hineinstecken könnte. Ich sah durch das Loch in den Nebenraum. Das Loch war plötzlich fussballgroß. Und ich entdeckte gleich daneben noch so ein großes Loch. Während ich also staunend die beiden Löcher betrachtete, vergrößerten sie sich auf das Vielfache. Ich besah mir das Innere der Mauer und fragte mich, wo der Mörtel wohl hingerieselt sein mochte, ich hatte doch beim Staubsaugen gar nichts bemerkt? Bei noch näherem Hinsehen verschwand die Mauer bis hinunter zur Fußleiste. Wir, d. h. mein Begleiter und ich, gingen nach nebenan, um das Riesenloch vom anderen Raum aus zu betrachten, während ich überlegte, wie ich das wohl meinem Vermieter klarmachen sollte, dass ich nicht bemerkt hatte, wie die ganze Wand verschwand. Da zupfte mich mein Begleiter am Arm und deutete auf die Außenwand, wo unter einer Verkleidung ein armdicker Mörtelstrahl hervorbrach.
Ein anderes Mal hatte ich mich auf einem anderen Walk wohl überreden lassen, von unserem Weg abzuweichen. Das sollte ich tunlichst lassen, denn für mich besteht die Gefahr, mich in dieser Welt zu verlieren, was bedeutet, dass ich hier in unserer 3D-Welt sterben würde, wenn ich nicht zurückfinde. Mir schien es wohl nicht so gefährlich, ein paar Meter abzuweichen und so stiegen wir von unserem Bahndamm, der auf einer Anhöhe entlang führte, hinunter in den uns umgebenden Urwald, weil mein Begleiter dort ein Haus gesehen hatte, das wir uns mal ansehen wollten. Wir fanden es leer vor, kein Bewohner, aber das Haus war voll eingerichtet. Wir besahen uns einen Raum nach dem anderen, bis mir plötzlich einfiel, dass ich meinen Weg ja nicht verlassen sollte. Eine leise Angst beschlich mich, ich machte mich auf, wieder nach draußen zu kommen und zurück auf meinen Weg. Da sah ich plötzlich Männer mit Maschinenpistolen im Gebüsch um mich her. Meine Angst wurde größer, was unmittelbar dazu führte, dass eine Menge Hubschrauber mit Guerillakämpfern auftauchten, die sich zuhauf an Seilen aus den Hubschraubern herabließen und im Djungelgrün verschwanden. Ich rannte, so schnell ich konnte, mit wild klopfendem Herzen zu meinem "sicheren" Bahndamm zurück.
Eine andere friedlichere Begebenheit ereignete sich auf einem Walk mit einem wundervollen Menschen, der so ungewöhnlich liebevoll ist, dass mir immer noch ganz warm ums Herz wird, wenn ich daran denke. Wir machten Rast, was wir immer machen, wenn ich meinem Klienten die tägliche Stunde intensiven Kontaktes widme, die zu dieser Art Begleitung dazugehört. Ich fand mich auf einer Anhöhe wieder, ein Hügel, auf dem ein einsamer Baum wuchs, der von einer runden Bank umgeben war. Wir setzten uns und nach einer Weile stand ich auf, ging ein paar Schritte und besah mir die Aussicht, eine kleine Stadt in der Ferne im Abendsonnenlicht, alles ruhig und friedlich. Ich dachte: "Was für eine schöne Welt der R. sich da erschaffen hat!"
Plötzlich kommt ein Hubschrauber auf uns zugeflogen. Ich erschrecke etwas, weil ich Hubschrauber aus Träumen kenne, wo sie mich verfolgen und schwarz und spitz sind, wie beim "Air Wolf" im Fernsehen. Aber der hier ist rund und kugelig, ein normaler Hubschrauber. Ich winke mal rauf, plötzlich kommt etwas heruntergeflogen, eingewickelt in weißes Papier! Ein Strauß Rosen! Rote Rosen! Ich stecke R. eine davon ans Revers und setze mich wieder zu ihm. Und da erst geht mir auf, dass es doch seine Welt ist, die ER kreiert! Er hat mir einen Strauß Rosen kreiert, der vom Himmel fällt!
Es war ein ganz bezaubernder Walk mit ihm. So einen lieben, wunderbaren Menschen hab ich hier auf Erden selten zu sehen bekommen. Er ist schon was Besonderes! Ich gönne es ihm von ganzem Herzen, dass er in die Hohen Bereiche gehen kann!
Das sind nur wenige Beispiele, wie illusionär es in den erdnahen Bereichen zugeht. Wir gehen darüber hinaus, quer durch die Dimensionen, durch die kristallinen Bereiche bis zur Brücke, auf deren Mitte noch einmal für den Gestorbenen eine Transformation stattfindet, bevor wir uns verabschieden und die Engel ihn in Empfang nehmen, und er sich dann wieder mit seinem ganz Hohen Selbst verbinden kann.
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